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Ein weiterer Linienstrang (bzw. eine Familie) Dringenberg (ebenfalls aus dem Raum Soest) lässt sich aktuell zurück verfolgen bis in das 17. Jahrhundert: beginnend mit Johann Dringenberg "dem Älteren" aus Lendringsen (Soest).
Diese Familie hat ebenfalls in Essen und anderen Teilen des Ruhrgebiets (vor allem in Bottrop) ihre Spuren hinterlassen: Pfarrer Hans Dringenberg in Boy-Welheim (Bottrop) entschied sich in der NS-Zeit nach 1933 mit der Mehrheit seiner örtlichen Gemeinde für die "Bekennende Kirche".
(In ökumenischem Geist liest man darüber etwas bei St. Johannes BOT-Boy: Geschichte: Pfarrer)
2001 wurde in Bottrop-Boy eine Straße nach Pfarrer Hans Dringenberg benannt. 2005 eröffnete das Diakonische Werk das "Seniorenzentrum Hans Dringenberg" im Herzen von Bottrop-Welheim – u.a. im Beisein von Familienmitgliedern, darunter der Sohn, unser Kontaktpartner OKiR Hans Dringenberg (Halle).
Auch diese Familie residiert offenbar weitgehend in Nordrhein-Westfalen; die aktuelle (deutsche) Spur führt nach Bielefeld und Halle:
Kontaktperson im Rahmen meiner Familienforschung:
Ein Stammbaum (Stand 2011) über 11 Generationen der Familie unserer Koktaktpersonen (das sind/waren Hans Dringenberg, Halle/Westf., [† 2013] und seine Töchter in Bielefeld)
mit Verzweigungen ab dem späten 19. Jahrhundert (Rektor Anton Dringenberg / Soest-Essen) existiert als pdf-Datei.
Auf Wunsch der Familie kann er hier eingesehen werden.
Ein weiterer Zweig dieses Stammes lebt mit seiner Familie seit den 1990er Jahren (als vermutlich einziger) Namensträger in Kanada: Professor Hans C. Dringenberg, Ph.D. (ein Neffe des o.g. Hans, Bielefeld) ist Doktor der Psychologie und lehrt an der Queen's University (Dept. of Psychology, Kingston, Ont. Canada) mit speziellem Interessengebiet in Behavioral Neuroscience (mehr). – Die Zuordnung zur o.g. Herkunftslinie ist aus dem dort erwähnten Stammbaum zu erkennen.